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Mitarbeiterführung: Die 10 größten Fehler, die Sie als Führungskraft vermeiden müssen

Mitarbeiterfuehrung - 10 groesste Fehler

Menschen zu führen ist ein Privileg und eine Herausforderung.

Führungskraft zu sein ist jedoch kein angeborenes Talent, sondern eine erarbeitete Fähigkeit. Ist es nicht clever, dabei die Fehler zu vermeiden, die viele andere Führungskräfte machen?

Um die 10 größten Fehler von Führungskräften geht es in diesem Artikel von Executive Coach Axel Rittershaus.

Wenn Sie den Inhalt des Artikels lieber als Video ansehen möchten, dann habe ich etwas für Sie vorbereitet.

Ansonsten: Viel Freude und Anregungen beim Lesen.

1. Fehler in der Mitarbeiterführung: Keine Entscheidungen treffen

Wenn Mitarbeiter zu ihrer Führungskraft kommen und eine Entscheidung erwarten, dann heißt das nicht unbedingt, dass die Führungskraft diese Entscheidung treffen muss.

Hat sie nämlich die Aufgabe inklusive der Verantwortung an Mitarbeiter delegiert, dann sollte man dem Mitarbeiter auch die Entscheidung überlassen.

Das setzt jedoch voraus, dass der Mitarbeiter dazu in der Lage ist und dies im Sinne der situativen Führung sichergestellt wurde.

In diesen Fällen ist es richtig, keine Entscheidungen zu treffen.

Zu einem Fehler in der Mitarbeiterführung wird dies jedoch in dem Moment, wenn es um ein Thema geht, das im Verantwortungsbereich der Führungskraft liegt und das nur sie entscheiden kann oder muss.

Beispielsweise bei disziplinarischen Maßnahmen oder richtungsweisenden strategischen Entscheidungen.

Dann sind Sie als Führungskraft gefragt!

Falls Ihre Mitarbeiter eine Entscheidung erwarten, Sie jedoch erst noch auf weitere Informationen warten, noch Gespräche zu führen sind oder andere Einflüsse die Ursache dafür sind, dass Sie Ihre Entscheidung verzögern, dann ist das natürlich legitim. Oft erwarten Mitarbeiter jedoch, dass von ihrer Führungskraft eine Entscheidung getroffen wird – aber es passiert nicht. Wenn dann nicht klar ist, was der Grund dafür ist, schwindet über die Zeit hinweg der Respekt vor dieser Führungskraft und sie wird als entscheidungsschwach wahrgenommen.

Mangelnder Respekt vor einer Führungskraft macht die Mitarbeiterführung jedoch sehr schwer.

Falls Sie also gute Gründe haben, eine Entscheidung zu verzögern, dann kommunizieren Sie diese Tatsache. Sie müssen sich nicht rechtfertigen, sondern nur klarstellen, dass Sie die Entscheidung vorbereiten.

Allerdings müssen Sie dann auch liefern.

Vergessen Sie niemals: Eine nicht-getroffene Entscheidung ist eine Entscheidung!

2. Fehler in der Mitarbeiterführung: Immer unverbindlich zu bleiben

Es gibt Führungskräfte und Manager, die winden sich wie ein Aal im Wasser. Politikergleich formulieren sie immer in einer Art und Weise, dass man nicht weiß, woran man ist.

Ob es um Entscheidungen geht oder konkrete Maßnahmen zur Mitarbeiterentwicklung im Mitarbeitergespräch, man bekommt einfach keine Aussage.

Mitarbeiterführung wird durch unverbindliche Kommunikation früher oder später unmöglich. Denn Mitarbeiter werden dadurch entweder verunsichert oder sie machen früher oder später einfach das, was sie wollen. Denn wenn Mitarbeiter die aalglatte Führungskraft fragen, erhalten sie ohnehin keine Aussage, mit der sie etwas anfangen können.

Bei einer Mitarbeiterbefragung eines meiner Kunden wurde ein solches Verhalten eines Geschäftsführungsmitglieds offen angesprochen. Die Mitarbeiter waren hochgradig frustriert, weil sie auch nach intensiver Nachfrage keine klaren Aussagen bekamen. Das interessante daran war, dass der Führungskraft diese Wirkung gar nicht bewusst war. Seit der Befragung tritt er wesentlich klarer auf und fragt Mitarbeiter beispielsweise nach der Delegation von Aufgaben an sie, wie sie die Aufgabe verstanden haben und wie sie nun vorgehen werden. Die Motivation seiner direkten Mitarbeiter hat sich seitdem dramatisch verbessern.

Es gibt durchaus Situationen, in denen kann man noch keine konkrete Aussage treffen. Das kommt vor. Es darf aber nicht so weit kommen, dass Ihre Mitarbeiter überwiegend das Gefühl haben, bei Ihnen niemals zu wissen woran man ist. Vor allem bei Zielen ist es unbedingt notwendig, sehr konkret zu sein.

3. Fehler in der Mitarbeiterführung: Alles besser wissen zu wollen

Es gibt Menschen, die halten sich für die absoluten Genies.

Und manche sind es auch. Ein Steve Jobs oder Elon Musk beispielsweise. Doch sie waren bzw. sind gleichzeitig nicht gerade einfach im Umgang mit ihren Mitarbeitern. Mitarbeiterführung sah und sieht dort teilweise eher nach einer Diktatur aus.

Die meisten Menschen, die sich für Genies halten, sind keine.

Wer als Führungskraft davon überzeugt ist, alles besser zu wissen und dies dann jedem Mitarbeiter zu beweisen, sorgt dadurch mit 100%-iger Sicherheit für eine massive Demotivation und extreme Zurückhaltung aller Mitarbeiter.

Wertschätzende Mitarbeiterführung ist dann nicht möglich und Mitarbeiterentwicklung funktioniert auch nicht.

Effektive Führungskräfte, die tatsächlich vieles besser wissen als ihre Mitarbeiter, nutzen ihr Wissen. Sie entwickeln ihre Mitarbeiter weiter, coachen sie und sorgen dafür, dass sie sich als Führungskraft irgendwann mit anderen Themen beschäftigen können, als mit den Fachthemen, in denen man alles besser weiß.

Denn wirklich erfolgreich sind die Unternehmen, in denen der Chef der Dümmste im Raum ist (das ist auch der Titel einer meiner beliebtesten Artikel: Warum der Chef der Dümmste im Raum sein sollte)

4. Fehler in der Mitarbeiterführung: Sich für etwas Besseres halten

Man kann sich für inhaltlich brillant halten, man kann sich aber auch als Mensch für etwas Besseres halten.

Hochnäsigkeit, Arroganz, abschätziges Verhalten gegenüber Dritten, Lästern über andere, das sind einige Eigenschaften von Menschen, die sich für etwas Besseres halten.

Glaubt eine Führungskraft, dass sie etwas Besseres als ihre Mitarbeiter, Kollegen, Kunden, etc. ist, dann werden sich die meisten Mitarbeiter von dieser Führungskraft distanzieren. Wer möchte denn ständig behandelt werden wie der letzte Dreck.

Einzig die taktisch und politisch agierenden Personen, die nur auf ihre Karriere achten, begeben sich gelegentlich in den engeren Dunstkreis solcher Führungskräfte und hoffen darauf, durch entsprechende Unterwürfigkeit voranzukommen.

Führungskräfte, die sich für etwas Besseres halten, machen dadurch oft auch Karriere. Denn sie sind absolut klar in der Kommunikation, in ihren Zielen, in ihren Entscheidungen und legen dadurch Qualitäten an den Tag, die geschätzt und gesucht sind. Qualitäten, die bei guten Führungskräften, die sehr viele Dinge abwägen und lieber noch eine weitere Meinung einholen, manchmal als fehlend bemängelt werden.

Wenn Sie Ihren Mitarbeitern gegenüber „überlegen“ sind, dann sollten Sie daran denken, dass Sie dadurch langfristig einen Kreis voller Ja-Sager um sich versammeln. Dann kann es Ihnen eines Tages so ergehen wie im Märchen von „des Kaisers neue Kleider“. Dann sind Sie so weit von der Realität entfernt, dass Sie zum größten Risiko des Unternehmens werden – und dann schon lange nicht mehr „überlegen“ sind.

Da Sie diesen Blog lesen, bin ich überzeugt davon, dass dieses Risiko bei Ihnen nicht besteht 🙂

5. Fehler in der Mitarbeiterführung: Nur den eigenen Weg zuzulassen

Aufgaben zu delegieren und Prozesse zu definieren, nach denen jeder Mitarbeiter weiß, welche Aufgaben und Verantwortung er oder sie trägt, gehört zum Führungsalltag dazu.

Manche Führungskraft delegiert nicht, weil sie glaubt, der einzige zu sein, der es richtig machen kann.

Andere delegieren zwar, erwarten dann aber, dass Mitarbeiter es exakt so machen, wie sie es gemacht hätten. Ob der Weg sinnvoll, effektiv oder gut ist, das ist gar nicht relevant.

Either my way or the highway“ ist das Prinzip.

Als Führungskraft zu lernen, dass es auch andere Wege als den eigenen geben kann, ist ein wichtiger Schritt. Gerade neue Führungskräfte haben damit sehr zu kämpfen. Aber nicht nur die…

Bei der Delegation von Aufgaben ist darauf zu achten, dass das erwartete Ergebnis beschrieben wird. Es können auch Randbedingungen definiert werden, innerhalb derer das Ergebnis erarbeitet werden soll.

Wenn Mitarbeiter dann jedoch einen anderen Weg gehen und dennoch das Ergebnis erreichen, darf dies von der Führungskraft nicht als falsch bewertet werden.

6. Fehler in der Mitarbeiterführung: Nicht zuzuhören

Viele Menschen sind nur deswegen still, wenn jemand anderes spricht, weil sie darüber nachdenken, was sie als nächstes sagen oder wann sie dem Redenden das Wort abschneiden. Und nicht, weil sie interessiert zuhören.

Manche Führungskräfte wollen gar nicht hören, was ihre Mitarbeiter zu sagen haben. Sie wollen oft nicht einmal hören, was für gute Vorschläge oder Innovationen die Mitarbeiter einbringen – denn dann müssten sie als Führungskraft ja etwas anders machen als bislang.

Also redet man munter aneinander vorbei. Der Mitarbeiter spürt, dass ihm nicht zugehört wird und gibt eines Tages frustriert auf. Die Führungskraft denkt, alles ist gut, weil ja niemand mehr mit Problemen oder Klagen auf ihn zukommt.

Bis dann plötzlich die Kündigung des Mitarbeiters auf dem Tisch liegt, die unsere Führungskraft völlig überrumpelt. Obwohl jeder Außenstehende schon seit Wochen oder Monaten genau das hätte vorhersagen können.

Ja, manchmal hat man eigentlich andere Dinge im Kopf. Doch echte Mitarbeiterführung bedeutet eben auch, den Mitarbeitern wirklich zuzuhören und sich mit ihren Ideen und Aussagen auseinanderzusetzen. Dies führt meistens zu einer stärkeren Bindung und Motivation der Mitarbeiter – einfach deswegen, weil sie das Gefühl bekommen, dass ihr Wort etwas zählt.

7. Fehler in der Mitarbeiterführung: Keine Fehler einzugestehen

Manche Führungskraft glaubt, dass sie nur dann respektiert wird, wenn sie alles perfekt beherrscht. Das bedeutet, dass sie auch keine Fehler machen darf. Keine!

Doch welcher Mensch macht keine Fehler? Selbst derjenige, der gar nichts tut, macht einen Fehler. Nämlich nichts zu tun.

Natürlich wird eine Führungskraft nicht mehr akzeptiert, wenn sie jeden Tag vor ihr Team tritt und von fünf gigantischen Fehlern spricht, die sie am Vortag gemacht hat. Wer immer und ausschließlich Fehler macht, ist in einer Führungsposition fehl am Platze.

Aber seltsamerweise erlebe ich es regelmäßig, dass Führungskräfte in Seminaren oder Coaching darüber berichten, wo sie beispielsweise eine Fehlentscheidung getroffen haben und diese über länger Zeit hinweg unter den Teppich kehrten. Fehler, die Auswirkungen haben und deren Nicht-Beachtung jeden Tag teurer wird. Dennoch gehen sie nicht offen damit um.

Wenn ich dann frage, warum sie nicht ganz offen darüber sprechen und ihre Entscheidung revidieren, sagen sie „Was sollen denn meine Mitarbeiter von mir denken, wenn ich offen sage, dass ich eine Fehlentscheidung getroffen habe?“.

Meine Antwort ist immer die Gegenfrage: „Glauben Sie, dass Ihre Mitarbeiter das nicht ohnehin wissen?“

Nach Momenten der Stille bejahen sie das sehr oft. Und erkennen dann, dass es eher ein Zeichen von Führungsstärke ist, wenn man schnell, direkt und offen mit einem „Fehler“ umgeht.

Denn oft sind Fehler auch nicht wirklich Fehler, sondern Entscheidungen, die man aus bestimmten Gründen oder unter bestimmten Annahmen getroffen hat und die nun entweder nicht mehr gelten oder sich als anders herausstellen.

Gehen Sie also offen damit um, wenn Sie als Führungskraft mal etwas falsch machen. Sie machen sich nämlich lächerlich und unglaubwürdig, wenn Sie die unglaublichsten Geschichten erzählen, warum etwas kein „Fehler“ war, obwohl jeder weiß, dass das Gegenteil stimmt. Durch Ihr vorbildliches Verhalten fördern Sie eine gesunde Fehlerkultur, die gerade bei der Entwicklung von Innovationen zwingend notwendig ist.

8. Fehler in der Mitarbeiterführung: Mikromanagement

Aus ähnlichem Holz wie Alles besser wissen zu wollen und Nur den eigenen Weg zuzulassen ist das Mikromanagement von Mitarbeitern geschnitzt.

Wer mit dem Prinzip der situativen Führung vertraut ist weiß, dass es Phasen und Situationen gibt, in denen Mitarbeiter detaillierte Vorgaben benötigen. Das könnte sogar aussehen wie Mikromanagement.

Wenn Sie beispielsweise noch niemals ein Motorrad gefahren sind, dann sind Sie sicherlich dankbar, wenn Ihnen jemand Schritt-für-Schritt erklärt, was Sie machen müssen. Vom Schalten über das Bremsen bis zum Benutzen des Blinkers. Alles erfordert erst einmal eine Erklärung und detaillierte Instruktionen. Wenn Sie 10 Stunden gefahren sind, muss man Sie nur noch gelegentlich darauf aufmerksam machen, vor dem Ausschalten des Bikes den Gang auf Neutral zu stellen. Nach 100 Stunden machen Sie alles souverän.

Wenn Sie nach 1000 Stunden auf dem Motorrad jedoch ein neues Bike abholen und Ihnen der Verkäufer das gute Stück erst übergeben will, nachdem er Ihnen drei Stunden lang all das nochmals erklärt, was Sie im Schlaf beherrschen, dann ist das Mikromanagement. Nervend und demotivierend.

Deswegen ist es so unglaublich wichtig, dass Führungskräfte immer darauf aus sind, den Mitarbeitern mehr und mehr Verantwortung zu geben und selbst zu lernen, Ergebnisse statt Einzelschritte zu delegieren. Das motiviert Mitarbeiter mehr als so manche Gehaltserhöhung.

Ich kenne Mitarbeiter, die ihrem Arbeitgeber gekündigt und einen neuen Job angenommen haben, bei dem sie weniger verdienen, aber endlich mehr Entscheidungen selbst treffen können.

9. Fehler in der Mitarbeiterführung: Vorzugsbehandlung einzelner, Abstrafung anderer Mitarbeiter

Wir alle haben Menschen, mit denen wir lieber zu tun haben, als mit manch anderen. Ob aus Freundschaft, Verbundenheit, gemeinsamer Herkunft oder weil beide Marathon laufen – man ist sich näher.

Oft führt dies bereits unbewusst dazu, dass Mitarbeiter durch Führungskräfte besser behandelt werden. Das ist für alle anderen Mitarbeiter bereits sehr unangenehm. Teilweise aber auch für den betroffenen Mitarbeiter, der manchmal gar keine Vorzugsbehandlung möchte!

Viel schlimmer wird es, wenn eine bewusste Unterscheidung zwischen engsten Vertrauten und „dem Rest“ gemacht wird. Auf diese Weise treiben Führungskräfte einen oft unüberwindlichen Keil in die besten Teams und demotivieren nachhaltig all diejenigen, die nicht zum auserwählten Kreis dazugehören.

Als Führungskraft müssen wir penibel darauf achten, weder unbewusst noch bewusst unsere Favoriten zu bevorzugen.

10. Fehler in der Mitarbeiterführung: Weiterentwicklung der Mitarbeiter verhindern

Mensch, jetzt sind wir schon bei Nummer 10 und ich laufe gerade erst warm… Ich denke, ich muss den Artikel irgendwann einmal fortsetzen.

Aber kommen wir erst einmal zu Nummer 10: Der Verhinderung der Weiterentwicklung von Mitarbeitern.

Regelmäßig kursiert in den Medien der Pseudodialog aus Managerkreisen:

CEO: Was passiert, wenn wir in die Weiterentwicklung unserer Mitarbeiter investieren und sie gehen dann zur Konkurrenz?

Personalvorstand: Was passiert, wenn wir sie nicht weiterentwickeln und sie bleiben?

Wer die Weiterentwicklung von Mitarbeitern nicht unterstützt oder gar aktiv verhindert, handelt in meinen Augen grob fahrlässig!

Manche Führungskraft befürchtet, dass die Weiterentwicklung der Mitarbeiter dazu führen könnte, dass diese Mitarbeiter eines Tages erheblich besser sind als sie. Und dann befällt sie die Sorge, dass sie dann nicht mehr als Führungskraft akzeptiert werden, weil sie nicht mehr die größten Experten sind.

Nun, den Respekt hat diese Führungskraft schon längst verloren – weil sie die Mitarbeiter blockiert.

Und grob fahrlässig handelt sie, weil es ihre Aufgabe ist, Mitarbeiter zu finden und weiterzuentwickeln, damit noch bessere Ergebnisse, Lösungen, Produkte oder Services angeboten werden können, als die, die von der Führungskraft alleine erdacht würden.

Falls Sie den Artikel Warum der Chef der Dümmste im Raum sein sollte noch nicht gelesen haben, spätestens jetzt ist es an der Zeit 🙂

Die besten Vorgesetzten suchen immer nach Mitarbeitern, die besser sind als sie – um ihnen dann dabei zu helfen noch besser zu werden. Und als Führungskraft konzentrieren sie sich darauf, exzellent zu führen, während die Mitarbeiter exzellent programmieren, bilanzieren, konzipieren, entwickeln, …

Fazit:

Ich hoffe, die kleine Übersicht der 10 größten Fehler, die Sie als Führungskraft in der Mitarbeiterführung machen können, hat Sie sowohl amüsiert als auch nachdenklich gemacht.

Gerade neue Führungskräfte geraten schnell in Gefahr, diese Fehler zu begehen – weil sie oft entweder gar kein Vorbild oder kein gutes Vorbild in Form anderer Führungskräfte um sich herum haben.

Daher legen wir in unserem online-basierten Basistraining für neue Führungskräfte, dem 10-wöchigen Bootcamp für neue Teamleiter, darauf Wert, eine solide Grundlage zu entwickeln. Eine Grundlage, die dafür sorgt, dass unsere Absolventen die oben genannten Fehler nicht machen und, ganz im Gegenteil, sehr aktiv sich selbst und ihre Mitarbeiter weiterentwickeln.

Details zum Teamleiter-Bootcamp finden Sie hier…

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