Der Start eines Projektes, einer neuen Initiative, einer neuen Zusammenarbeit sollte geprägt sein von Begeisterung, Optimismus und Zuversicht.
Mitarbeiter, die Bedenken äußern oder Risiken ansprechen haben demzufolge oft einen schweren Stand bei ihrer Führungskraft oder beim Projektleiter. Sie gefährden ja die gute Stimmung. Und „wir wollen doch das Glas halbvoll und nicht halbleer sehen!“ Dass viele Projekte später dann doch ins Straucheln geraten, ist beim nächsten Projekt vergessen. Denn dann macht man alles viel besser.
Welche Gefahren ein verordneter Optimismus hervorbringt und wie Führungskräfte eine Kritikkultur fördern können, die im Einklang mit einer optimistischen Stimmung steht, beschreibt Axel Rittershaus‘ Artikel „Sieben Tipps gegen die Optimismus-Falle in Projekten“ auf computerwoche.de.
Sie können den Artikel auch als PDF herunterladen: Sieben Tipps gegen die Optimismus-Falle (pdf download)